Michel 5 1853, Freimarkenausgabe, Ziffer im Kreis, 1 Kreuzer schwarz auf weiß, ungebraucht ohne Gummierung, im Unterrand berührt, frische Erhaltung. Befund Stegmüller BPP.
Michel 5 1853, Freimarkenausgabe, Ziffer im Kreis, 1 Kreuzer schwarz auf weiß, ungebraucht ohne Gummierung, im Unterrand berührt, frische Erhaltung. Befund Stegmüller BPP.
Michel 10 c 1861, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund liniert), 3 Kreuzer in der seltenen Farbe veilchenblau mit Nummernstempelentwertung, geprüft Pfenninger und Brettl BBP. Tadellos!
Michel 15 a 1862, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund liniert), 9 Kreuzer braun mit sehr seltenem Nummernstempel "40" von ERNSTTHAL (Mosbach) ideal entwertet. Die Marke hat oben einen kleine Zähnungsunregelmäßigkeit, ist sonst aber einwandfrei.
Michel 15 ba 1862, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund liniert), 9 Kreuzer fahlbraun mit deutlicher Entwertung, geprüft Stegmüller BPP.
Michel 18 1862, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintegrund weiß), 3 Kreuzer hellrot mit deutlich aufgesetztem Nummernstempel "114" von Rappenau. Feuser 40 Punkte.
Michel 19 1862, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund liniert), 6 Kreuzer blau mit nahezu ideal zentrischer Entwertung HEIDELBERG 27. FEB. Besitz- oder Garantiezeichen.
Michel 19 b 1864/1867, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund weiß), 6 Kreuzer preußischblau mit zentrischer Bedarfsentwertung.
Michel 20 a 1866, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund weiß), 9 Kreuzer hellbraun mit Nummernstempelentwertung "69" von Kenzingen, einwandfreie Qualität.
Michel 20 b 1864, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund weiß), 9 Kreuzer gelbbbraun mit klarer Nummernstempelentwertung "62" von Hornberg. Unebener Zähnungsverlauf. Geprüft Stegmüller BPP.
Michel 22 a 1862, Freimarkenausgabe, Wappen (Hintergrund weiß), 30 Kreuzer lebhaftgelborange mit zentrisch aufgesetztem K2 von CONSTANZ 6 DEZ deutlich entwertet. Die sehr seltene Marke ist hinterlegt, hat Zähnungsunregelmäßigkeiten, ist jedoch schön präsentierend und von erheblicher Wirkung.
1870, ROTHENFELS, schwarzer L1 auf Posteinlieferungsschein vom 8. Juli 1870 und handschriftlichem Vermerk auf der Rückseite. Die Ortschaft liegt im heutigen Main-Spessart-Kreis.
1871, ORSCHWEIER, blauer Ra2 auf Zeitungs-Conto vom 24. Oktober 1871, rückseitig mit entsprechendem Bezahlvermerk. Übliche Gebrauchsspuren.