1945, Persönlicher Brief der Direktorin des Mädchen-Collegiums an
der Universität in Debrezen (Ungarn) an den "Hochgeehrten Führer"
Adolf Hitler, der am 14.1.1945 verfasst wurde und am 26.1.an den
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda (Dr. Goebbels),
durch Dr. Meerwald, Reichsminister und Chef der Reichskanzlei,
weitergeleitet wurde und das angesprochene Ministerium am 29. 1.
erreichte. Die Verfasserin regt den Einsatz der Suggestion an, um
den Krieg noch zu gewinnnen und spricht auch von der sogenannten
Fernsuggestion, die erfolgreich eingeswetzt werden könnte. Dr.
Meerwald bestätigt den Eingang des Schreibens und führt aus, das
"Der Führer durch außergewöhnlich große Anforderungen der Kriegs-
und Staatsführung, dauernd so stark in Anspruch genommen wird, das
es ihm nicht möglich ist, sich persönlich des Anliegens zu widmen".
Seltenes Dokument aus der Reichskanzlei, dass komplett mit
freigemachtem Umschlag erhalten ist!
1945, Persönlicher Brief der Direktorin des Mädchen-Collegiums an
der Universität in Debrezen (Ungarn) an den "Hochgeehrten Führer"
Adolf Hitler, der am 14.1.1945 verfasst wurde und am 26.1.an den
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda (Dr. Goebbels),
durch Dr. Meerwald, Reichsminister und Chef der Reichskanzlei,
weitergeleitet wurde und das angesprochene Ministerium am 29. 1.
erreichte. Die Verfasserin regt den Einsatz der Suggestion an, um
den Krieg noch zu gewinnnen und spricht auch von der sogenannten
Fernsuggestion, die erfolgreich eingeswetzt werden könnte. Dr.
Meerwald bestätigt den Eingang des Schreibens und führt aus, das
"Der Führer durch außergewöhnlich große Anforderungen der Kriegs-
und Staatsführung, dauernd so stark in Anspruch genommen wird, das
es ihm nicht möglich ist, sich persönlich des Anliegens zu widmen".
Seltenes Dokument aus der Reichskanzlei, dass komplett mit
freigemachtem Umschlag erhalten ist!